Unterschied zwischen Pinsa und Pizza: Was du wissen musst!

Pinsa und Pizza – klingt fast gleich, aber schmeckt doch ganz unterschiedlich! Obwohl beide aus Italien stammen und auf den ersten Blick ähnlich wirken, gibt es wesentliche Unterschiede. Die Pinsa hat eine ovale Form, wird traditionell aus Sauerteig mit einer Mischung aus Weizen-, Reis- und Sojamehl hergestellt, und ist aufgrund der längeren Fermentationszeit besonders bekömmlich und luftig. Die Pizza hingegen ist meist rund, wird aus Hefeteig mit Weizenmehl gemacht und hat eine dichtere Konsistenz.

Mehlsorten: Auch die verwendeten Mehlsorten unterscheiden sich. Der Teig der Pinsa enthält eine Mischung aus Weizen-, Reis- und Sojamehl, was ihn besonders bekömmlich und aromatisch macht. Bei der Pizza kommt in der Regel ausschliesslich Weizenmehl zum Einsatz.

Teigzubereitung: Ein zentraler Unterschied liegt in der Herstellung des Teigs. Der Pinsa-Teig wird traditionell aus einem Sauerteig gemacht, was zu einer längeren Fermentationszeit führt und dem Teig eine leichte, luftige Struktur verleiht. Die Pizza hingegen wird meist mit einem Hefeteig zubereitet, der schneller aufgeht und dadurch dichter und kompakter ist.

Konsistenz und Dicke: Durch den höheren Wasseranteil und die spezielle Teigmischung ist der Pinsa-Teig weicher und elastischer, was zu einer dünnen, knusprigen Aussenschicht und einem luftigeren Inneren führt. Pizza-Teig hingegen ist oft etwas dicker und fester, besonders bei traditionellen Varianten wie der neapolitanischen Pizza.

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